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Pflanzliche Naturfasern

Auch aus pflanzlichen Fasern lassen sich robuste und strapazierfähige Bodenbeläge von hervorragender Qualität herstellen.


Gerade wegen seiner Widerstandsfähigkeit wird Teppichboden aus Sisal, Seegras oder Kokos gerne in Bereichen mit viel Laufverkehr verlegt: Treppen, Flure, Eingangsbereiche.


Kokosfasern beinhalten kein Fett und sind deshalb gefeit gegen Pilze und Bakterien. Aus diesem Grund sind sie besonders für Allergiker geeignet.


Natur pur sind auch Bodenbeläge aus Jute, Flachs und Hanf sowie aus Baumwolle. Dank ihrer Robustheit und den rustikal-natürlichen, warmen Farbtönen hat Teppichboden aus pflanzlichen Naturfasern heute eine große Fangemeinde und ist ein Trendprodukt im Zeichen der Nachhaltigkeit. 

  

Aktuell spielt das Thema Nachhaltigkeit eine große Rolle. Das gilt für die Materialien genauso wie für die Qualität und das Design. Gefragt sind Produkte, die nachwachsende Rohstoffe berücksichtigen, hochwertig und langlebig sind, Komfort bieten und trendgerecht gestaltet sind.


Entsprechend werden neuartige Fasern und Garne auf Basis regenerativer, natürlicher Ressourcen wie Mais und Bambus verarbeitet. Bambus-Fasern wirken feuchtigkeits-, klima- und wärmeregulierend und verfügen als besonderen, einzigartigen Produktvorteil über eine immanente antibakterielle Komponente.


Mais, genauer genommen Maisstärke als Fasermaterial für Teppichboden punktet durch eine energiesparende und emissionsreduzierende Produktion, seidigen Glanz, außergewöhnliche softe Haptik und eine hohe Fleckenbeständigkeit.